KUNST IN DER FABRIK 2023

 

 

 

ATELIERAUSSTELLUNG zur KunstTour 2023

 

 

 

KUNST IN DER FABRIK 2021

KUNST IN DER FABRIK 2020

IDENTITÄT(S)SCHICHTEN 2019 / Kloster Hohenbusch

 

 

  ProArte Galerie  2019

     

 

Kunst in der Fabrik 2017

 

 


 Bericht der Rheinischen Post Mai 2017 über die Säulen der Freiheit

 

 

 

 K.U.L.T. Bedburg 2015

 

 

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Einführungsrede von Benjamin Dodenhoff, Aachen 12. September 2015

Das Verhältnis von Figur… stellt sich bei Beate Bündgen als ein Ineinander dar. Auf dem unteren Teil ihrer Holzstelen ranken sich ornamentale Formen, die floral verspielt, labyrinthisch mäandernd oder geometrisch, fast architektonisch sein können.

Je weiter diese Elemente aber die Stele nach oben wachsen, desto mehr streben sie zum Figürlichen hin. Oben angekommen bildet sich schließlich ein menschlicher Kopf aus dem Ornament. Der Übergang ist ein fließender, der so selbstverständlich erscheint, dass er die Anstrengungen des Schaffensprozesses fast vergessen macht.

Es sind knapp menschengroße kantige Holzbalken, aus der jede Linie, jede Kuve mühevoll aus dem Material herausgearbeitet werden muss. Auf jeder der vier Seiten der Stele entsteht eine Zeichnung, die zugleich Druckstock ist. Während des Schnitzens hält die Künstlerin immer wieder inne, trägt Farbe auf die freigelegte Strukturen auf und druckt sie auf großformatige Papierbögen. So entstehen Druckgrafiken, die den Prozess der bildhauerischen Arbeiten zu verschiedenen Zeitpunkten festhalten.

Auch die Holzmaserung drückt sich als feines Liniengeflecht auf dem Papier ab und bezeugt die Materialität ihres Ursprungs. Die Plastiken, die wir hier sehen, sind lediglich der letzte Zustand einer langen Entwicklung. Sie sind Zeugen eines  Schaffensprozesses, der in seinem Verlauf stetig neue Bilder hervorbringt. Sie treten uns als Gestalten mit eigener Vergangenheit und Gegenwart gegenüber. In der Dimension der Zeit, die die Skulpturen in sich einschließen, liegt auch ihre Verwandschaft zur Musik und zur Erzählung, zwei Künsten, die nur im Zeitverlauf erfahrbar sind. Vielleicht ist es kein Zufall, dass eine der Stelen Klio, die Muse der Geschichtsschreibung und eine andere Melpomene, die singende Muse der Trauerdichtung zeigt.

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Kunsttage UNKELER HÖFE  2014

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PARKRAUM Düren 2014

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                                                hier: Das Nachbarschaftsmagazin von RWE Power Nr. 1/2014

 

 

 

Kunsttage Rhein-Erft in der Abtei Brauweiler bei Köln Juli 2013

Impressionen

Kunsttage Rhein-Erft Abtei Brauweiler / Kölner Stadtanzeiger 19.Juli 2013

 

Kunstmesse ARTPUL Juni 2013 in Pulheim bei Köln

Bericht : Kölner Stadtanzeiger 1./2. Juni 2013

 

 

Einzelausstellung in der Galerie und Künstlertreff EESTRON in Hückelhoven-Millich Freitag 21. 09. 2012

KunstStroom ROERdalen 2011

im Kasteel Frimerson NL